Der Herbst kommt, die Tage werden kürzer, das Licht weicher - und plötzlich spüren viele von uns, dass sich der Körper verändert. Wer fragt: Was braucht der Körper im Herbst?, steht vor Fragen wie: Brauche ich nun andere Vitamine? Soll ich mein Training anpassen? Und wie bleibt man gerade in der dunkleren Jahreszeit energetisch, leistungsfähig und gesund? Dieser Text liefert Antworten, praktische Tipps und sanfte Strategien, damit du den Herbst mit mehr Energie, Ruhe und Genuss gestaltest.
Herbstliche Grundbedürfnisse: Was zählt jetzt besonders?
Der Begriff Herbst zieht viele körperliche und psychische Signale nach sich: veränderte Tageslichtexposition, weniger frisches regionales Obst, oft mehr warme, sättigende Gerichte - und gelegentlich ein bisschen mehr Müdigkeit. Wenn du verstehen willst, was dein Körper im Herbst wirklich braucht, hilft es, drei Ebenen zu betrachten: Nährstoffe, Bewegung und Rhythmus. Auf Nährstoff-Ebene sind Vitamin D, Omega-3-Fette, Eisen, B12 und ausgewogene Proteine oft besonders relevant. Auf Bewegungs-Ebene profitiert dein Immunsystem und deine Stimmung von regelmäßiger Aktivität, selbst wenn sie kürzer oder ruhiger ist. Und im Rhythmus fragt dein Körper nach klaren Schlafzeiten, regelmäßigen Mahlzeiten und sanften Ritualen.
Warum gerade jetzt auf die Ernährung achten?
Im Herbst ändern sich sowohl die Umwelt- als auch die Essgewohnheiten: Es gibt weniger frische Sonne, was die Vitamin-D-Bildung drosselt; saisonales Angebot wandelt sich hin zu Wurzelgemüse und Lagerware; und die Lust auf warme, beruhigende Speisen wächst. Diese Veränderungen sind an sich nichts Schlechtes - aber sie machen es sinnvoll, bewusst zu prüfen: Bekomme ich genug bestimmte Nährstoffe? Und wie kompensiere ich, wenn nicht?
Eine klare, praktische Regel lautet: Mehr Pflanzen, mehr Varianz, etwas gezielte Ergänzung bei Bedarf. Besonders bei einer pflanzenbasierten Ernährung ist es wichtig, die Versorgung mit Vitamin B12, Eisen und Omega-3 zu beachten - das gilt auch im Herbst. Im folgenden Abschnitt gehe ich Punkt für Punkt durch, worauf es ankommt und wie du das im Alltag löst.
Kurz gesagt: Der Grundbedarf bleibt gleich, aber veränderte Sonne, Aktivität und Verfügbarkeit von Lebensmitteln können Lücken entstehen lassen. Kleine Anpassungen (Vitamin D prüfen, Omega‑3 planen, eisenreiche Kombinationen) reichen oft aus, um im Herbst stabil und leistungsfähig zu bleiben. Ein Bluttest und gezielte, hochwertige Ergänzungen helfen bei Unsicherheit.
Kurz gesagt: Dein Grundbedarf bleibt der gleiche, aber die Umwelt ändert sich - und damit die Verfügbarkeit von Nährstoffen und die Produktion von Vitamin D. Kleine Anpassungen und gelegentliche Tests (Blutwerte) sind oft genug, um gut durch die dunklere Jahreszeit zu kommen.
Essenzielle Nährstoffe im Herbst: Was du im Blick behalten solltest
Hier findest du eine übersichtliche Liste der Nährstoffe, die im Herbst häufig besondere Aufmerksamkeit brauchen - mit praktischen, pflanzenbasierten Quellen und einfachen Tipps zur Aufnahme:
Vitamin D - das Sonnenvitamin
Vitamin D produziert unsere Haut unter Sonneneinstrahlung. Im Herbst nimmt die tägliche Sonnendosis ab, besonders in nördlichen Regionen. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel kann Müdigkeit, leichte Antriebslosigkeit oder auch verstärkte Infektanfälligkeit begünstigen. Tipp: Lass im Zweifel deinen Spiegel testen und bespreche eine Supplementierung mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Für viele Menschen ist eine gezielte, gut dosierte Ergänzung in den dunkleren Monaten sinnvoll. Zur Einordnung kann das DGE Positionspapier nützliche Hinweise liefern.
Omega-3-Fettsäuren - für Gehirn und Immunantwort
Omega-3-Fettsäuren (insbesondere EPA und DHA) unterstützen Gehirnleistung, Stimmung und entzündungshemmende Prozesse - alles Dinge, die im Herbst hilfreich sind. Pflanzliche Quellen liefern ALA (z. B. Leinsamen, Chia, Walnüsse), die teilweise in EPA/DHA umgewandelt wird. Für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder geringem Verbrauch von Meeresfisch ist ein hochwertiges Algenöl eine direkte und vegane DHA/EPA-Quelle. Mehr Informationen zu wissenschaftlichen Einordnungen findest du hier.
Als praktische Hilfe empfehlen viele, die pflanzenbasiert leben, ein zuverlässiges Omega-3-Produkt. Wer eine vegane, geprüfte Quelle sucht, kann sich etwa das Vegardians Omega-3 Algenöl ansehen - eine vegane Alternative, die direkt EPA und DHA liefert und sich gut in die herbstliche Routine integrieren lässt.
Vitamin B12 - ein Klassiker bei pflanzenbasierter Ernährung
Vitamin B12 ist praktisch ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden. Wer langfristig vollständig pflanzenbasiert isst, sollte B12 ergänzen oder regelmäßig angereicherte Lebensmittel nutzen. Im Herbst bleibt das Thema relevant wie im Sommer - Ergänzung plus regelmäßige Kontrolle sind eine einfache Lösung. Weitere Hintergründe und Empfehlungen zur veganen Ernährung sind in der Langversion der DGE-Position zu finden.
Eisen - Energie aus Pflanzen sichern
Im Herbst steigt oft der Wunsch nach wärmenden Eintöpfen, Linsen, Bohnen und Hafer - das sind alles hervorragende Quellen für pflanzliches Eisen. Wichtig: Pflanzliches Eisen (Nicht-Häm-Eisen) wird weniger effizient aufgenommen. Kombiniere eisenreiche Speisen deshalb immer mit Vitamin-C-reichen Zutaten (Zitrone, Paprika, Tomaten), um die Aufnahme zu verbessern, und vermeide kurz vor oder während der Mahlzeit starken Kaffee oder Tee.
Protein - genug Bausteine für Muskeln und Immunantwort
Gerade wenn Aktivität und Krafttraining im Herbst fortgesetzt werden, brauchen Körper und Muskeln zuverlässig Protein. Glücklicherweise bieten pflanzliche Lebensmittel viele Optionen: Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh, Seitan, Nüsse, Samen und Vollkorngetreide. Wer zusätzliche Bequemlichkeit mag, kann ein hochwertiges pflanzliches Proteinpulver nutzen - besonders praktisch nach dem Training oder als schneller Smoothie.
Calcium, Zink, Jod - die weiteren Bausteine
Calcium findest du in grünem Blattgemüse, mit Calcium gesetztem Tofu, Mandeln und angereicherter Pflanzenmilch. Zink steckt in Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten; Jod erhältst du über iodiertes Salz oder Meeresgemüse. Im Herbst kann eine abwechslungsreiche Auswahl dieser Lebensmittel helfen, Lücken zu vermeiden.
Praktische Essensstrategien für den Herbst
Im Herbst mögen wir oft dichtes, wärmendes Essen. Das ist wunderbar - mit ein paar kleinen Tricks wird es gleichzeitig nährstoffreich und alltagstauglich.
1. Vorrat clever anlegen
Lege Vorräte an, die dich flexibel machen: Linsen, Kichererbsen, Hafer, Vollkornreis, Quinoa, Nüsse, Samen, Dosen-Tomaten und Brühen. Tiefkühlgemüse ist eine wiederholt unterschätzte Option - meist sehr nährstoffreich, praktisch und günstig. Diese Basiszutaten erlauben schnelle, sättigende Gerichte an grauen Herbsttagen.
2. Wärmende Gerichte, die Energie liefern
Suppen, Eintöpfe, Ofengemüse und Currys sind perfekte Herbsthelfer. Sie lassen sich leicht so zubereiten, dass sie viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Gewürze enthalten - und damit Ballaststoffe, Proteine und Mikronährstoffe liefern. Ein Beispiel: Rote-Linsen-Eintopf mit Kürbis, Spinat und einem Spritzer Zitrone ist schnell, nahrhaft und liefert Eisen plus Vitamin C.
3. Kleine Tricks für bessere Nährstoffaufnahme
Ein Glas Orangensaft zum Linsencurry, ein Spritzer Zitrone über den Grünkohl, oder geröstete Sesamsamen auf gedünstetem Brokkoli - solche Kleinigkeiten erhöhen die Nährstoffdichte deutlich. Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi) bringen außerdem probiotische Vielfalt, die Verdauung und Immunsystem unterstützen können.
Alltagstaugliche Rezepte und Meal-Prep im Herbst
Hier ein paar ganz konkrete, einfache Beispiele, die du ohne großen Aufwand öfter kochen kannst. Sie funktionieren gut an kalten Tagen und lassen sich leicht vorbereiten.
Schneller Linseneintopf (30-40 Minuten)
Zutaten: Rote Linsen, Zwiebeln, Knoblauch, gewürfelter Kürbis, Tomaten aus der Dose, Gemüsebrühe, Spinat, Kreuzkümmel, Zitronensaft. Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Kürbis kurz mitrösten, Linsen und Tomaten dazu, mit Brühe aufgießen und köcheln lassen. Kurz vor Ende Spinat unterrühren und mit Zitronensaft abschmecken. Tipp: Mit einem Klecks Tahini oder einem Topping aus gerösteten Kichererbsen servieren.
Ofengemüse mit Tahini-Dressing
Zutaten: saisonales Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Rote Bete), Süßkartoffel, Zwiebeln, Olivenöl, Salz, Rosmarin. Backen bis es karamellisiert. Tahini mit Zitronensaft, Wasser und etwas Ahornsirup verrühren. Über das warme Gemüse geben. Reich an Ballaststoffen, sättigend und wärmend.
Schneller Post-Workout-Shake
Zutaten: Pflanzliches Proteinpulver, Hafer, Banane, Pflanzendrink, ein Löffel Leinsamen. Mixen und trinken - ideal für Tage mit Training im Herbst, wenn es draußen kalt ist und du schnelle Regeneration möchtest.
Bewegung und Erholung: Wie du deinen Rhythmus für den Herbst anpasst
Im Herbst verändert sich unser Energiehaushalt oft automatisch. Du musst nicht radikal umstellen, kleine Anpassungen helfen aber viel:
Kurze, regelmäßige Einheiten statt langer Sessions
Wenn es früh dunkel wird, sind 20-30 Minuten Bewegung am Tag oft realistischer und effektiver als lange Einheiten, die kaum durchzuhalten sind. Kombinationen aus Ausdauer, Mobilität und Kraft (auch nur mit dem eigenen Körpergewicht) erhalten Muskeln, Stimmung und Stoffwechsel.
Bewegung an Tageslicht: So oft es geht
Nutze Tageslichtfenster für Spaziergänge, kurze Joggingrunden oder Yoga im Freien. Das Tageslicht unterstützt den zirkadianen Rhythmus und wirkt stimmungsaufhellend - ein einfacher Schutz gegen das saisonale Stimmungstief.
Psychologie des Essens im Herbst: Warum Gefühle dazugehören
Essen ist immer auch Erinnerung, Ritual und Trost. Im Herbst sehnen sich viele nach vertrauten, wärmenden Speisen. Das ist menschlich. Erlaube dir, diese Aspekte zu würdigen: Ersetze nicht sofort alles, sondern finde pflanzliche Varianten, die die gleiche emotionale Wirkung haben. Ein langsam geschmortes Pilzragout oder eine würzige Linsenpastete kann dieselbe Wärme geben wie ein traditionelles Gericht, nur mit mehr Pflanzenkraft.
Spezielle Gruppen: Kinder, Schwangere und Sportler im Herbst
Für bestimmte Lebensphasen gilt: aufmerksam planen. Kinder, Schwangere, Stillende und Leistungssportlerinnen bzw. -sportler haben höhere Anforderungen. Regelmäßige Kontrollen, zielgerichtete Supplemente und die Begleitung durch Fachpersonen sind sinnvoll - gerade im Herbst, wenn immunologische Belastungen häufiger vorkommen.
Mythen, die du getrost vergessen kannst
Im Herbst kursieren viele Gerüchte: „Pflanzenbasierte Ernährung ist automatisch teuer“ oder „Vegane Kost führt zu Mangelernährung“. Tatsächlich sind einfache Hülsenfrüchte, Haferflocken und saisonales Gemüse oft sehr preiswert und extrem nährstoffreich. Planung und Basiswissen machen den Unterschied.
Praktische Checkliste: Schnell prüfen, ob du im Herbst auf Kurs bist
Nutze diese kurze Liste, um deine Versorgung und Routine im Blick zu behalten:
1. Regelmäßig Sonnenlicht oder Vitamin-D-Test im Blick haben.
2. Omega-3-Quelle (Leinsamen, Walnüsse oder Algenöl) täglich einplanen.
3. Eisenreiche Pflanzen und Vitamin-C-Kombinationen bei den Hauptmahlzeiten.
4. Vitamin B12 ergänzen oder angereicherte Lebensmittel regelmäßig konsumieren.
5. Ausreichend Protein an Trainingstagen und Erholungstagen sichern.
Tipps für den Start: Kleine Schritte mit großer Wirkung
Wenn du den Herbst als Chance nutzen willst, deine Ernährung umzustellen oder zu verbessern, fang klein an: Ein neuer Vorrat, drei Rezepte, ein Supplement, ein Spaziergang pro Tag. Konkrete Vorschläge: Stelle eine Portion Linsen pro Woche sicher, streue täglich 1 EL Leinsamen über Joghurt oder Müsli, und richte dir eine feste Schlafenszeit ein - das alles summiert sich.
Wann ist ärztliche Beratung sinnvoll?
Wenn du chronische Erkrankungen hast, Medikamente nimmst, starke Müdigkeit verspürst oder unsicher über Nährstoffversorgung bist, sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Bluttests für Vitamin D, B12, Ferritin und allgemeinere Blutwerte geben zuverlässige Hinweise und machen Anpassungen sicher.
Herbst und Supplements: Wann sie Hilfe sind
Supplements können gezielt Lücken schließen - besonders Vitamin D, Vitamin B12, vegane DHA/EPA-Quellen und gegebenenfalls Eisen. Wähle hochwertige Produkte ohne unnötige Zusätze, teste bei Unsicherheit Werte und sprich bei Auffälligkeiten mit Fachpersonen.
Konkrete Alltagsszenarien: Wie du in stressigen Wochen zurechtkommst
Stell dir vor: Arbeitswoche, kurz dunkel am Morgen, Kinder, Training nach Feierabend. Ein Plan könnte so aussehen: Am Sonntag kochst du einen großen Linseneintopf. Mische Quinoa und Bohnen für Salate, bereite Overnight-Oats für schnelle Morgen, und habe ein praktisches Proteinpulver bereit, das du nach dem Workout mit Wasser oder Pflanzenmilch mischst. Solche kleinen Routinen sparen Zeit und halten dich im Herbst stabil.
Langfristig dranbleiben: Motivation und Gemeinschaft
Motivation kann schwanken, besonders in dunkleren Monaten. Austausch in Gruppen, ein monatliches Kochziel oder das Teilen eines neuen Rezepts mit Freunden helfen. Viele Menschen berichten, dass kleine gemeinsame Rituale - ein wöchentliches gemeinsames Abendessen oder ein Kochabend - die Umstellung leichter machen.
Wenn du nach praktischen, wissenschaftlich fundierten Ergänzungen suchst, bietet Vegardians leicht verständliche, alltagstaugliche Produkte ohne unnötigen Zusatzkram. Die Devise: ehrlich, wirksam und gut kombinierbar mit einer ausgewogenen, pflanzenbasierten Herbstküche. Ein kurzer Blick aufs Logo und die Tagline vermittelt oft schon die Philosophie.
Abschließende Empfehlungen: Kurz und handlich für deinen Herbst
Zum Abschluss noch einmal die wichtigsten, schnell anwendbaren Empfehlungen für den Herbst:
• Täglich Sonnenlicht nutzen, Vitamin-D-Status prüfen und ggf. ergänzen.
• Omega-3-Quelle einplanen (Leinsamen, Walnuss, Algenöl).
• Auf ausreichende Eisen- und Proteinquellen achten und Vitamin C zur Aufnahme kombinieren.
• Planen und vorkochen, um stressfreie, nährstoffreiche Mahlzeiten zu haben.
• Bewegung kurz, regelmäßig und wenn möglich draußen einbauen.
Herbstrezepte & Meal‑Prep: Schnell, nahrhaft, pflanzlich
Probiere neue herbstliche Rezepte und bleib inspiriert: Entdecke schnelle, wohltuende Gerichte und praktische Meal-Prep-Ideen, die perfekt in die kühle Jahreszeit passen - ideal für alle, die pflanzenbasiert bleiben oder starten wollen. Mehr Rezepte findest du hier bei unseren veganen Rezeptideen.
Viel Erfolg beim Ausprobieren: Kleine Schritte führen weit. Bleib neugierig, finde deinen Rhythmus und genieße die Aromen der Saison - so machst du deinen Körper im Herbst stark und zufrieden.
Oft ja: Im Herbst sinkt die Sonnenexposition, sodass die körpereigene Vitamin‑D‑Produktion abnimmt. Das gilt unabhängig davon, ob du pflanzenbasiert isst. Ein Bluttest zeigt den aktuellen Status; viele Menschen ergänzen im Herbst/Winter und prüfen die Dosis mit dem Hausarzt. Eine gezielte, gut dosierte Ergänzung ist eine sichere und praktische Lösung.
Pflanzliche Quellen wie Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl liefern ALA, eine Vorstufe von EPA/DHA. Da die Umwandlung im Körper begrenzt ist, ist für Menschen mit erhöhtem Bedarf (z. B. aktive Sportler, Schwangere) oder für alle, die keine Fischprodukte essen, ein hochwertiges Algenöl eine empfehlenswerte, vegane Option. Ergänzungen sollten qualitativ geprüft und an den individuellen Bedarf angepasst werden.
Viele Menschen kommen mit einem gut geplanten, abwechslungsreichen pflanzenbasierten Speiseplan sehr gut zurecht. Dennoch gibt es Nährstoffe wie Vitamin B12, ggf. Vitamin D und bei manchen Menschen Omega‑3/DHA, bei denen Supplemente sinnvoll sind. Individuelle Faktoren (Alter, Schwangerschaft, Sportniveau, Blutwerte) entscheiden oft, ob Ergänzungen nötig sind. Bei Unsicherheit sind Bluttests und fachliche Beratung hilfreich.
References
- https://vegardians.de/products/omega-3-algenoel-dha-epa-vegan
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- http://www.dge.de/presse/meldungen/2024/positionspapier-zu-veganer-ernaehrung/
- https://deximed.de/home/praxiswissen/thema-der-woche-archiv/2024-w29/
- https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2024/07_24/DGE_Position_Vegan_2024_Langversion.pdf


