Viele Frauen fragen sich heute: Wie schaffe ich es, in den Wechseljahren abzunehmen? Das Thema trifft direkt ins Leben, weil Gewicht, Form und Energie oft gleichzeitig mit Hitzewallungen, Schlafproblemen oder Stimmungsschwankungen auftauchen. Wer in Ruhe versteht, was sich verändert, kann klarer handeln. Dieser Ratgeber bietet Ihnen praktische, gut belegte und leicht umsetzbare Schritte, damit das Abnehmen nicht zur Frustration wird, sondern zu einem nachhaltigen, positiven Prozess.
Warum Körper und Gewicht sich in den Wechseljahren verändern
In den Wechseljahren sinken die Östrogenspiegel - und das beeinflusst nicht nur Stimmung und Zyklus, sondern auch die Fettverteilung im Körper. Häufig verlagert sich Fett in Richtung Bauchraum (viszerales Fett), was metabolische Risiken erhöhen kann. Gleichzeitig nimmt ohne Gegensteuerung Muskelmasse ab, wodurch der Ruheenergieverbrauch sinkt. Kurz: Gleiche Kalorien, weniger Muskeln -> leichteres Zunehmen. Aber: Das ist kein unabwendbares Schicksal. Mit den richtigen Stellschrauben lässt sich die Körperzusammensetzung positiv beeinflussen.
Was die Forschung bis 2024 dazu zeigt
Studien belegen, dass die Menopause oft mit moderater Gewichtszunahme einhergeht, dass aber besonders die Bauchfettzunahme relevant für Gesundheit ist. Frauen, die Krafttraining betreiben und auf ausreichend Protein achten, haben bessere Chancen, Fett zu verlieren und Muskelmasse zu bewahren. Das bedeutet: Ernährung und Training sind die Kernbausteine für nachhaltigen Erfolg. Weiterführende Hinweise finden Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
Grundprinzipien: Weniger Frust, mehr Strategie
Abnehmen in den Wechseljahren heißt nicht hungern. Es heißt planvoll handeln: ein moderates Kaloriendefizit, genug Protein, kluges Krafttraining, ausreichend Schlaf und Stressmanagement. Diese Kombination ist oft wirkungsvoller als kurzfristige Extremdiäten, die Muskulatur und Motivation zerstören.
Die wichtigste Regel: Mach es alltagstauglich
Ein Plan, der in Ihren Alltag passt, wird beibehalten. Kleine, zuverlässige Veränderungen bringen mehr als große, unhaltbare Verbote.
Tipp: Ein pflanzliches Proteinpulver kann helfen, das tägliche Proteinziel zu erreichen, ohne die Mahlzeiten kompliziert zu machen. Eine passende Option ist das Vegardians Vanille Proteinpulver, das sich gut ins Frühstücksmüsli, den Smoothie oder in Joghurt rühren lässt.
Kleine, praktische Hilfen erleichtern den Start.
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Ein kurzer Impuls: Probieren Sie diese Rezepte in einer ruhigen Woche aus und notieren Sie, was gut funktioniert.
Die Hormone spielen eine Rolle — insbesondere das Absinken des Östrogens führt oft zu einer Verlagerung von Fett in den Bauchbereich. Aber Hormone sind nur ein Teil des Puzzles: Muskelverlust, Aktivität, Ernährung, Schlaf und Stress beeinflussen ebenfalls das Gewicht. Mit gezielten Maßnahmen wie Krafttraining, ausreichend Protein und besserem Schlaf lässt sich viel steuern; Hormone entbinden also nicht von Handlung, sie erklären einen Teil der Veränderung.
Ernährung: Energie bewusst steuern, Protein priorisieren
Abnehmen in den Wechseljahren beginnt auf dem Teller. Ein konstantes, moderates Kaloriendefizit von etwa 200–400 kcal pro Tag ist meist ein guter Startpunkt. Extremkuren führen oft zum Verlust von Muskulatur und zu Rückfällen - das wollen wir vermeiden.
Warum Protein so wichtig ist
Protein unterstützt Muskelaufbau und -erhalt, steigert das Sättigungsgefühl und kann den Energieverbrauch minimal erhöhen (thermischer Effekt). Für viele Frauen in und nach den Wechseljahren empfiehlt sich ein Zielbereich von etwa 1,0–1,6 g Protein pro kg Körpergewicht pro Tag; wer regelmäßig Krafttraining macht, orientiert sich eher am oberen Ende.
Praktische Beispiele: Bei 70 kg Körpergewicht sind 1,2 g/kg = 84 g Protein pro Tag. Das erreichen Sie zum Beispiel mit:
- Frühstück: 20–30 g (Hafer, Joghurt + Proteinpulver)
- Mittagessen: 20–30 g (Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh oder Fisch/Fleisch)
- Abendessen: 20–30 g (Linsen, Quinoa, Hähnchen oder pflanzliche Alternative)
- Snack: 5–10 g (Nüsse, Quark, Proteinshake)
Qualität vor Quantität
Setzen Sie auf vollwertige, wenig verarbeitete Lebensmittel: Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, mageres Fleisch oder pflanzliche Proteine. Solche Lebensmittel sättigen besser und liefern wichtige Mikronährstoffe.
Krafttraining: Ihr stärkster Verbündeter
Krafttraining hilft, Muskelmasse zu erhalten oder aufzubauen und gleichzeitig viszerales Fett zu reduzieren. Schon 2–3 Einheiten pro Woche mit Fokus auf große Muskelgruppen zeigen oft deutliche Effekte.
Einsteigerfreundlicher Trainingsplan (Übersicht)
Woche 1–4: 2–3 Ganzkörper-Einheiten pro Woche, jede 30–45 Minuten. Wählen Sie Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Rudern (z. B. mit Theraband), Brustdrücken, Schulterdrücken und Rumpfarbeit.
Konkrete Übungsbeispiele mit Sätzen und Wiederholungen
- Kniebeuge (mit Körpergewicht oder Kurzhanteln): 3 Sätze × 8–12 Wiederholungen
- Rudern (Kurzhantel oder Band): 3 × 8–12
- Ausfallschritte: 3 × 8–12 pro Bein
- Schulterdrücken (Kurzhanteln): 2–3 × 8–12
- Plank/Seitstütz: 3 × 20–45 Sekunden
Achten Sie auf saubere Technik, beginnen Sie moderat und steigern Sie sukzessive Belastung oder Wiederholungen. Fortschritt ist das Ziel - nicht Perfektion von Tag eins.
Cardio: Ergänzen, aber nicht ersetzen
Moderates Cardio verbessert Herz-Kreislauf-Gesundheit und Insulinsensitivität. 30–45 Minuten, 3–5-mal pro Woche in moderater Intensität sind hilfreich. Wenn es schnell gehen soll, sind Intervall-Einheiten (z. B. 20 Minuten HIIT) effektiv - doch Krafttraining bleibt zentral für eine positive Körperzusammensetzung. Eine aktuelle Übersicht zur Wirkung von Sport auf Fettgewebe finden Sie bei Tagesschau.
Schlaf und Stress: Oft unterschätzt
Schlechter Schlaf und chronischer Stress erhöhen Cortisol, steigern Appetit und fördern Bauchfett. Gute Schlafhygiene (regelmäßige Zeiten, kühles, dunkles Zimmer, Abendrituale) und kleine Stress-Tools (Atemübungen, kurze Spaziergänge, Yoga, soziale Gespräche) wirken stark entlastend.
Über Nahrungsergänzung und medizinische Checks
Nahrungsergänzungen unterstützen, sind aber kein Ersatz. Praktisch sind:
- Proteinpulver (bei Bedarf zur Erreichung des Tageswerts)
- Omega-3 aus Algenöl (Unterstützung von Herz und Entzündungswerten)
- Vitamin D und B12 (besonders bei veganer/vegetarischer Ernährung)
Mehrere Studien deuten außerdem darauf hin, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren Bauchfett und kardiometabolisches Risiko reduzieren können; siehe dazu die NutriAct-Studie.
Vor größeren Änderungen lohnt sich ein Screening: Schilddrüse, Ferritin, Vitamin B12, ggf. Blutzuckerwerte und ein Medikamentencheck. Einige Medikamente beeinflussen Gewicht oder Appetit - das sollte mit der Ärztin oder dem Arzt besprochen werden.
HRT (Hormonersatztherapie): Kein Wundermittel, aber ein Baustein
Die Wirkung von HRT auf Gewicht ist individuell und begrenzt. In einigen Fällen kann HRT die Fettverteilung günstig beeinflussen, in anderen nicht. Die Entscheidung für HRT sollte immer individuell und medizinisch begleitet getroffen werden - nicht allein, um Gewicht zu verlieren.
Ein realistischer 4-Wochen-Plan (ausführlich)
Der Fokus liegt auf Routine, moderatem Defizit und progressivem Training. Hier ein konkreter Ablauf, der Sie nachhaltig startet:
Woche 1 – Bestandsaufnahme & kleine Anpassungen
- Notieren Sie ein bis drei typische Tage Ihres Essverhaltens.
- Ziel: 200–400 kcal unter dem geschätzten Verbrauch.
- Protein: berechnen Sie 1,1–1,3 g/kg Körpergewicht.
- Bewegung: tägliche Spaziergänge 20–30 Minuten; 2 kurze Kraft-Einheiten à 20–30 Minuten mit Fokus auf Technik.
Woche 2 – Aufbau der Routine
- Krafttraining: Intensität leicht erhöhen (mehr Wiederholungen oder ein kleines Mehrgewicht).
- Meal-Prep: proteinreiches Frühstück (z. B. Hafer mit pflanzlichem Proteinpulver), ausgewogenes Mittagessen, proteinreiches Abendessen.
- Schlaf: feste Schlafzeit & 15 Minuten Abendentspannung.
Woche 3 – Intensivieren, aber nachhaltig
- Krafttraining: 3 Einheiten, progressiv steigern.
- Cardio: an 2 Tagen moderate Einheiten à 30–40 Minuten.
- Alltag: proteinreiche Snacks, bewusstes Portionieren energiereicher Speisen.
Woche 4 – Messen und anpassen
- Bewerten Sie nicht nur die Waage, sondern Umfang der Taille, wie Kleidung sitzt und Kraftwerte im Training.
- Planen Sie die nächsten 4 Wochen: Was funktionierte? Welche Hindernisse gab es?
- Falls noch nicht geschehen: ärztliche Checks (Schilddrüse, Blutwerte).
Konkrete Tagesbeispiele (Frühstück, Mittag, Abend, Snacks)
Hier zwei leicht umsetzbare Tagespläne, einer mit tierischem Protein, einer komplett pflanzlich:
Beispiel 1 – Mischkost
- Frühstück: 50 g Haferflocken, 1 Hand Beeren, 1 EL Nussmus, 1 Messlöffel Vegardians Vanille Proteinpulver, 200 ml Milchalternative.
- Mittag: Großer Salat mit gebratenem Gemüse, 120 g gegrilltem Fisch oder Hähnchen, 1 Portion Vollkorn.
- Snack: 150 g Magerquark mit Nüssen.
- Abend: Vollkornreis, gedünstetes Gemüse, 150 g Linsen oder Hähnchen.
Beispiel 2 – Pflanzlich
- Frühstück: Smoothie aus Banane, Spinat, Hafer, 1 Messlöffel Vegardians Vanille Proteinpulver, Leinsamen.
- Mittag: Buddha Bowl mit Kichererbsen, Süßkartoffel, Quinoa, Tahini-Dressing.
- Snack: Handvoll Nüsse & ein Apfel.
- Abend: Linsen-Bolognese mit Vollkornpasta und grünem Salat.
Eine gute Vorbereitung macht den Alltag leichter. Einkaufsliste kurz & effektiv:
Kleiner Tipp: Das Vegardians-Logo und die Tagline können als netter Reminder für nachhaltige Entscheidungen dienen.
- Hafer, Vollkornreis, Quinoa
- Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen)
- Gemüse (je bunter, desto besser)
- Nüsse, Samen, Nussmus
- Proteinquellen: Hähnchen/Fisch/Tempeh/Tofu + veganes Proteinpulver
- Omega-3 (Algenöl) und ggf. Vitamin D
Bereiten Sie am Wochenende 2–3 Mahlzeiten vor: eine Proteinquelle, ein Getreide, eine große Portion Gemüse. So gelingt das Einhalten eines Proteinziels deutlich einfacher.
Stolpersteine — und wie Sie sie umgehen
Viele kennen Situationen wie Heißhunger, Motivationslöcher oder Zeitmangel. Meine Tipps:
- Heißhunger: Proteinreich essen, Trinkwasser, kurze Ablenkung (10 Minuten).
- Motivation: Kleine, erreichbare Ziele setzen (z. B. +5 kg bei Kniebeugen in 6 Wochen).
- Zeitmangel: Knappe, intensive 20–30 Minuten Workouts; Meal-Prep.
- Gelenkprobleme: Alternative Übungen wählen (z. B. Radfahren, Schwimmen), physiotherapeutische Beratung.
Messung des Erfolgs: Mehr als die Waage
Verlassen Sie sich nicht nur auf die Zahl. Messen Sie Taillenumfang, beobachten Sie wie Kleidung sitzt, notieren Sie Kraftsteigerungen und Ihre Energie. Diese Indikatoren sind oft aussagekräftiger und motivierender als das tägliche Wiegen.
Psychologie & Motivationsarbeit
Langfristiger Erfolg hängt stark von der inneren Einstellung ab. Feiern Sie kleine Fortschritte, sprechen Sie mit Freundinnen oder Gleichgesinnten, erstellen Sie eine Liste Ihrer Gründe - das stärkt Durchhaltevermögen. Akzeptieren Sie Rückschläge als Lernmomente statt als Scheitern.
Spezielle Situationen: Vegan, Zuckerunverträglichkeit, Medikamente
Vegane Ernährung ist sehr gut vereinbar mit Gewichtsreduktion, wenn auf ausreichende Proteinzufuhr geachtet wird. Vegane Proteinpulver und Hülsenfrüchte helfen, die Ziele zu erreichen. Bei Krankheiten oder Medikamenten sollten Maßnahmen stets mit der Ärztin oder dem Arzt abgestimmt werden.
Mythen entlarvt
- "Abnehmen in den Wechseljahren ist unmöglich": Falsch. Es ist schwieriger, aber mit Anpassung möglich.
- "Kohlenhydrate sind der Feind": Falsch. Die Menge und Qualität zählen.
- "Hormone sind allein schuld": Teilweise richtig, aber Lebensstil-Faktoren spielen eine große Rolle.
Langfristiger Ausblick: Nachhaltig leben statt kurzfristig schrumpfen
Nachhaltiger Erfolg entsteht durch kleine, bleibende Änderungen: regelmäßiges Krafttraining, proteinreiche Ernährung, Schlafhygiene und Stressreduktion. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Körperform, sondern auch Energie, Stimmung und Lebensqualität.
Praktische Checkliste für den Start
- Berechnen Sie Ihr Proteinziel (1,1–1,3 g/kg als Start).
- Planen Sie 2–3 Krafttrainingseinheiten pro Woche.
- Setzen Sie ein moderates Kaloriendefizit (-200–400 kcal/Tag).
- Führen Sie ein Schlafritual ein.
- Vereinbaren Sie ärztliche Basistests (Schilddrüse, Ferritin, B12).
Fallbeispiel (anonymisiert, realistisch)
Maria, 52, bemerkte eine Zunahme von 4 kg und weniger Energie. Nach 12 Wochen mit 3× Krafttraining/Woche, moderatem Defizit und 1,3 g/kg Protein verlor sie 4 kg, reduzierte Taillenumfang und gewann deutlich an Kraft. Wichtig war: keine Crash-Diät, sondern eine klare Routine und die Entscheidung, kleine Schritte konsistent durchzuziehen.
Wenn etwas nicht klappt: Wie Sie nachsteuern
Wenn Fortschritte ausbleiben, prüfen Sie:
- Kalorienaufnahme (Tendenz zu hoch?)
- Proteinmenge (zu niedrig?)
- Training (Progression vorhanden?)
- Schlaf und Stress (Störfaktoren?)
- Ärztliche Ursachen (Schilddrüse, Medikamente?)
Zum Abschluss
Abnehmen in den Wechseljahren ist kein Sprint, sondern ein gut geplanter Weg. Mit moderatem Defizit, Proteinfokus, Krafttraining, besserem Schlaf und Stressmanagement können Sie Fortschritte erzielen - und das ohne ständige Diätfrustration.
Wenn Sie möchten, erstelle ich Ihnen gern einen individuelleren Trainings- und Ernährungsplan, abgestimmt auf Ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse.
Realistisch sind in den ersten Wochen 0,5 bis 1,0 kg pro Woche; später verlangsamt sich die Rate. Wichtig ist, dass das Defizit moderat bleibt (z. B. 200–400 kcal/Tag) und Protein sowie Krafttraining integriert sind, damit Muskulatur erhalten bleibt.
Proteinpulver ist keine Pflicht, aber sehr praktisch: Wer Schwierigkeiten hat, das Tagesziel allein über Mahlzeiten zu erreichen, profitiert von einer geprüften, pflanzlichen Option. Ein Produkt wie das Vegardians Vanille Proteinpulver kann sich leicht ins Frühstück oder Smoothies mischen lassen und hilft beim Erreichen von 1,0–1,6 g Protein/kg Körpergewicht.
HRT kann bei manchen Frauen die Fettverteilung zugunsten weniger Bauchfett beeinflussen, ist aber kein verlässliches Mittel zur Gewichtsabnahme. Die Entscheidung für HRT sollte individuell und ärztlich getroffen werden, unter Abwägung von Symptomen, Risiken und persönlichen Zielen.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- http://www.dge.de/blog/2024/ernaehrung-in-den-wechseljahren/
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/collections/vegane-protein-pulver
- https://vegardians.de/products/omega-3-algenoel-dha-epa-vegan
- https://dzhk.de/newsroom/aktuelles/news/artikel/nutriact-ernaehrungsstudie-zeigt-mehrfach-ungesaettigte-fettsaeuren-senken-bauchfett-und-kardiometabolisches-risiko
- https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/einfluss-sport-bauchfett-100.html


