Ein sicherer Einstieg
Was darf man in der Schwangerschaft nicht trainieren? Diese Frage begegnet vielen werdenden Müttern schon in den ersten Wochen – und sie ist berechtigt. In diesem Text erfahren Sie konkret, welche Sportarten und Belastungsformen typischerweise vermieden werden sollten, welche Alternativen empfehlenswert sind und wie Sie Ihr Training trimestergerecht anpassen. Ziel ist: aktiv bleiben, Risiken minimieren und das Wohlbefinden steigern.
Bewegung in der Schwangerschaft bringt viele Vorteile: stärkere Muskulatur, weniger Rückenschmerzen, bessere Stimmung und ein niedrigeres Risiko für Schwangerschaftsdiabetes. Trotzdem gibt es klare Grenzen - vor allem bei Sturz-, Trauma- oder Überhitzungsrisiken. Lesen Sie weiter, um sichere Entscheidungen zu treffen.
Tipp: Wenn Sie Ihre Nährstoffversorgung ergänzen möchten, lohnt es sich, einen Blick auf das Vegardians Eisenprodukt zu werfen: Organisches Eisen Activ (vegan) – eine pflanzliche Option, die viele Frauen in der Schwangerschaft als unterstützend erleben. Dieser Hinweis ist als praktischer Tipp gedacht, nicht als medizinische Empfehlung.
Warum diese Frage so wichtig ist
Sport in der Schwangerschaft ist selten komplett verboten – die Nuance liegt im Wie. Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen dem, was grundsätzlich riskant ist und dem, was mit Anpassungen sicher machbar bleibt. Viele Leitlinien (ACOG, WHO und nationale Gremien) empfehlen moderate Aktivität, aber sie warnen gleichzeitig vor bestimmten Belastungsformen. Deshalb ist die Frage „Was darf man in der Schwangerschaft nicht trainieren?“ zentral für jede aktive Frau, die ihre Gesundheit schützen möchte. Relevante Leitlinien finden Sie zum Beispiel in den DGGG Leitlinien oder im AWMF Leitlinienregister, zudem gibt es praxisnahe Übersichten wie Schwangerschaft & Sport (PDF).
Viele können ihre Intensität moderat anpassen, aber ein kompletter Umstieg auf extremes Training ist ohne ärztliche Begleitung nicht empfehlenswert. Wer vorher hochtrainiert war, kann oft weitertrainieren, sollte jedoch eng mit Ärzten und spezialisierten Trainerinnen abrechnen und intensives Intervalltraining vorsichtig dosieren.
Grundprinzipien: Gründe, warum bestimmte Übungen vermieden werden
Die Empfehlungen beruhen auf vier physiologischen Risiken:
1) Durchblutungsprobleme: Längeres Liegen auf dem Rücken kann die Vena cava komprimieren und den venösen Rückfluss reduzieren.
2) Sturz- und Trauma-Risiko: Sportarten mit Kontakten, hoher Sturzwahrscheinlichkeit oder harter Landung bergen Risiken für Mutter und Bauch.
3) Überhitzung: Exzessive Wärme kann problematisch sein, besonders während des ersten Trimesters, wenn sich Organe entwickeln.
4) Starke Druckschwankungen: Maximalkraftkämpfe, Pressen oder das Valsalva-Manöver erhöhen den intraabdominalen Druck und sollten vermieden werden.
Konkrete Sportarten und Übungen, die man üblicherweise meiden sollte
Die folgende Liste beantwortet direkt die Frage „Was darf man in der Schwangerschaft nicht trainieren?“ und nennt die häufigsten No-Gos – mit kurzen Gründen und, wo sinnvoll, Alternativen.
Kontaktsportarten
Beispiele: Fußball, Handball, Kampfsportarten wie MMA oder Boxen. Warum meiden? Durch Schläge, Tritte oder Stöße kann das Abdomen direkt getroffen werden. Alternative: sanfter Ballsport in reduzierter Intensität oder gezielte Koordinationsübungen ohne Kontakt.
Sportarten mit hohem Sturzrisiko
Beispiele: Reiten, Ski-Freeride, Kitesurfen, Mountainbiken auf schwierigem Terrain. Warum meiden? Stürze riskieren direkte Traumata. Alternative: stationäres Radfahren, Radfahren auf sicherem, ebenem Untergrund oder Schwimmen.
Tauchen
Warum meiden? Dekompressionsrisiken können dem Fetus schaden. Ersatz: Schnelles Schwimmen oder Aquafitness in sicherer Tiefe.
Intensive Hitze-Belastungen
Beispiele: Sauna, Hot-Yoga, sehr heißes Training im Freien. Warum meiden? Überhitzung (Hyperthermie) während der Organogenese kann Risiken bergen. Ersatz: Temperiertes Training, Schwimmen oder Yoga in normal temperierten Räumen.
Maximalkraft und Pressen
Warum meiden? Hohes Heben bis zur maximalen Last und Pressen (Valsalva) erhöhen den intraabdominalen Druck und können Kreislaufstörungen auslösen. Ersatz: moderates Krafttraining mit höheren Wiederholungszahlen, kontrollierter Technik und Fokus auf Atmung.
Was passiert physiologisch bei Rückenlage?
Ab circa 20 Wochen kann die vergrößerte Gebärmutter Druck auf die Vena cava ausüben, vor allem wenn Sie flach auf dem Rücken liegen. Das kann zu Schwindel, Blutdruckabfall und vermindertem venöstem Rückfluss führen. Daher sollten Übungen mit längerer Rückenlage vermieden oder angepasst werden (z. B. mit einer Schräge oder in Seitenlage).
Wie intensiv darf es sein? Einfache Tests
Sie müssen nicht immer auf die Uhr oder den Puls schauen. Zwei praxistaugliche Methoden helfen:
Talk-Test: Können Sie sprechen, aber nicht singen? Dann sind Sie meist im moderaten Bereich.
RPE (Rating of Perceived Exertion): Auf einer Skala von 6–20 entspricht moderater Belastung etwa 12–14. Spüren Sie Anstrengung, aber bleiben Sie kontrolliert.
Sichere Alternativen: Übungen, die meist gut funktionieren
Die besten Optionen sind oft jene, die Gelenke schonen, die Balance nicht überfordern und das Sturzrisiko minimieren.
Schwimmen und Wassergymnastik
Warum gut? Wasser trägt und entlastet, reduziert Gelenkbelastung und minimiert Sturzgefahr. Empfehlung: Brust- oder Rückenschwimmen; Aquafitness mit moderater Intensität.
Zügiges Gehen
Warum gut? Einfach, effektiv, jederzeit machbar. Tipp: Variieren Sie Tempo oder nutzen Sie leichte Steigungen, um Intensität zu steuern.
Stationäres Radfahren
Warum gut? Geringes Sturzrisiko und gut steuerbare Intensität. Wichtig: Sattel so einstellen, dass Hüfte komfortabel bleibt.
Kontrolliertes Krafttraining
Warum gut? Muskelkraft schützt Gelenke und Rücken. Regeln: keine Maximallasten, 10–15 Wiederholungen, 2–3 Sätze, kontrollierte Technik, keine Pressatmung.
Beckenboden- und Stabilitätsarbeit
Warum gut? Der Beckenboden hält Organe und unterstützt die Geburt; gezieltes Training reduziert Inkontinenzrisiko. Übungstipps: kurze Kontraktionen (3–5 Sekunden), gefolgt von Entspannung; Hip Bridges in abgewandelter Position; Seitliches Beinheben auf einer Mattenunterlage.
Trimester-gerechte Anpassungen
Die Schwangerschaft ist kein statischer Zustand: Jede Phase stellt andere Anforderungen. Hier ein praktischer Leitfaden.
Erstes Trimester (0–12 Wochen)
Viele fühlen sich müde oder übel; trotzdem ist moderates Training meist in Ordnung. Praktisch: kurze, häufige Einheiten, viel Flüssigkeit und sanfte Einsteigerprogramme. Achten Sie besonders auf morgendliche Übelkeit und ausreichende Pausen.
Zweites Trimester (13–26 Wochen)
Viele Frauen fühlen sich jetzt energetischer. Passen Sie Übungen an die veränderte Körpermitte an; vermeiden Sie längere Rückenlage ab Woche ~20. Stabilitäts- und Haltungstraining sind jetzt besonders wertvoll.
Drittes Trimester (27 Wochen bis Geburt)
Balance verschiebt sich, Stoßbelastungen werden unangenehm. Verkürzen Sie Einheiten, fokussieren Sie Haltung, Atmung und Beckenboden. Kurze, regelmäßige Mini-Workouts (5–15 Minuten) können sehr effektiv sein.
Krafttraining: Praxishinweise
Krafttraining ist empfehlenswert, wenn es technisch sauber ausgeführt wird. Ein paar Regeln:
- Technik vor Last: Lieber sauber 12–15 Wiederholungen mit moderatem Gewicht als eine einzige Maximalwiederholung.
- Vermeiden Sie Pressen: Atmen Sie aus bei Anstrengung, atmen Sie ein bei Entlastung.
- Keine Valsalva-Manöver: Keine bewusste Luftanhalte-Stabilisierung über längere Zeit.
Beispiele für sichere Kraftübungen: Goblet Squats mit leichtem Gewicht, einarmiges Rudern auf einer Bank, Schulterdrücken mit moderater Last im Sitzen, langsame Beinpressen mit kontrolliertem Bewegungsradius.
Beckenboden: So trainieren Sie richtig
Viele Frauen pressen unbewusst — ein häufiger Fehler. Beckenbodentraining sollte qualitativ sein:
- Finden Sie die Muskeln: Stellen Sie sich vor, Sie würden Harnfluss kurz stoppen (nur zur Identifikation, nicht während dem Wasserlassen regelmäßig anwenden).
- Übungen: 10 kurze Kontraktionen (2–3 Sek.), gefolgt von 5 langen Halteübungen (8–10 Sek.). 2–3 Serien täglich reichen oft.
- Integration: Atmen Sie kontrolliert, spannen Sie nicht gleichzeitig Bauch und Gesäß an.
Warnzeichen: Sofort pausieren und abklären
Sie sollten das Training sofort abbrechen und ärztlich abklären, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:
- Vaginale Blutungen
- Starke, anhaltende Bauch- oder Rückenschmerzen
- Schwindel, Ohnmachtsgefühle
- Atemnot oder Brustschmerzen
- Plötzliche Flüssigkeitsabgänge
- Verminderte fetale Bewegungen
Bei solchen Symptomen: setzen oder legen Sie sich (seitliche Lage), und kontaktieren Sie umgehend Ihre Ärztin oder Hebamme.
HIIT, Intervalltraining und Leistungssport
Die Datenlage zu sehr intensiven Belastungen ist noch nicht vollständig. Für Frauen, die bereits hochtrainiert waren, kann eine Fortsetzung unter ärztlicher Begleitung möglich sein. Für Einsteiger ist HIIT weniger geeignet. Die Faustregel: keine plötzlichen, extremen Belastungsspitzen ohne vorherige Erfahrung.
Ein realistischer Trainingsplan für eine Woche
Hier ein praktisches Beispiel, das viel Alltagstauglichkeit bietet:
Montag: 35 Minuten zügiges Gehen + 10 Minuten Beckenboden
Dienstag: 25 Minuten Schwimmen (moderates Tempo)
Mittwoch: 20 Minuten Krafttraining (Ganzkörper, 2 Sätze je Übung)
Donnerstag: 30 Minuten Radfahren auf ebenem Terrain
Freitag: 20–30 Minuten Yoga oder Mobilität (kein Hot-Yoga)
Samstag: 20 Minuten Spaziergang + aktive Erholung
Sonntag: Mini-Circuit: 15 Minuten (Kniebeugen ohne Gewicht, Hip Bridges, Rumpfstabilität)
Ergänzung: Täglich 2–3 Minuten gezieltes Beckenbodentraining, z. B. morgens nach dem Aufstehen. Mehr Trainingsideen finden Sie in unserer Workouts-Sektion.
Training nach Komplikationen und bei Risikoschwangerschaft
Bei Diagnosen wie Präeklampsie, vorzeitigen Wehen, Placenta-Problemen oder Wachstumsrestriktion des Fetus sind individuelle Anweisungen der betreuenden Ärztin entscheidend. In manchen Fällen ist Bettruhe verordnet - dann pausieren Sie das Training vollständig.
Praktische Alltagstipps
- Schuhe: Tragen Sie stützende Schuhe mit guter Dämpfung.
- Flüssigkeit: Trinken Sie regelmäßig vor, während und nach dem Training.
- Temperatur: Vermeiden Sie Überhitzung, besonders im ersten Trimester.
- Mini-Einheiten: Mehrere kurze Einheiten sind oft besser verträglich als eine lange.
Ernährung und Supplemente: Was kann unterstützen?
Eine ausgewogene, pflanzenbetonte Ernährung liefert viele wichtige Nährstoffe. Für Schwangere sind Eisen, Omega-3 (DHA) und ausreichend Protein besonders relevant. Wichtig: Supplemente ersetzen keine medizinische Indikation, können aber ergänzend sinnvoll sein.
Wenn Sie ergänzen möchten, kann ein veganes Eisenpräparat eine Option sein, vor allem wenn Ihr Laborwert niedrig ist. Beispielhinweis: In vielen Fällen schätzen Frauen pflanzliche Eisenalternativen für eine bessere Verträglichkeit. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin über passende Dosierung und Form.
Rückkehr zum Training nach der Geburt
Wann Sie wieder zum Vor-Schwangerschafts-Training zurückkehren, hängt von Geburtstyp und Heilungsverlauf ab. Bei unkomplizierter natürlicher Geburt sind leichte Aktivitäten oft schon nach einigen Wochen möglich, bei Kaiserschnitt ist die Rehabilitation länger. Lassen Sie sich freigeben und steigern Sie langsam.
Typische Fehler und wie Sie sie vermeiden
- Luftanhalten beim Heben: Atmen Sie bewusst aus, um Pressen zu vermeiden.
- Zu schnelles Intensitäts-Upgrade: Steigern Sie sanft und beobachten Sie den Körper.
- Ignorieren von Warnsignalen: Schärfen Sie Ihre Wahrnehmung für Schmerz, Blutungen oder Schwindel.
Evidenzlage: Was wissen wir (bis 2024)?
Moderate Aktivität ist in den meisten unkomplizierten Schwangerschaften sicher und vorteilhaft. Weniger klar sind Langzeitdaten zu extrem intensiven Sportarten. Die Forschung empfiehlt Individualisierung: Für Leistungssportlerinnen sollte die Trainingsplanung mit Fachärztinnen und spezialisierten Trainern abgestimmt werden.
Praktische Checkliste: Vor jedem Training
- Habe ich heute ungewöhnliche Beschwerden? Wenn ja, lieber pausieren.
- Trinke ich genug?
- Sind meine Schuhe und Kleidung bequem?
- Habe ich einen Plan B, falls Schwindel oder Schmerzen auftreten?
Beispiele für sichere Übungsvarianten
- Kniebeuge zur Box (statt tiefer Kniebeuge) - reduziert Druck.
- Einarmiges Rudern auf stabiler Bank - fördert Haltung ohne Rumpfüberdrehung.
- Planke in Knielage statt voller Planke - kontrolliert Rumpfstabilität.
Häufig gestellte Fragen (Kurzantworten)
Was, wenn ich vorher nicht aktiv war? Beginnen Sie langsam mit Spaziergängen, Schwimmen oder sanftem Yoga.
Kann ich Bauchmuskeln trainieren? Ja, aber fokussiert auf tiefe, kontrollierte Aktivierung; vermeiden Sie starke Sit-ups.
Wie kontrolliere ich Herzfrequenz? Pulsuhren helfen, doch der Talk-Test ist oft ausreichend.
Konkrete Übungsbeispiele pro Trimester
Sanftes Programm für das erste Trimester
- 10–15 Minuten Mobilität (Knie-Hüftkreisen, Schulteröffner)
- 20 Minuten zügiges Gehen
- 2 Serien Beckenboden (10 kurze + 5 lange Halte)
Programm für das zweite Trimester
- 10 Minuten Aufwärmen
- 25 Minuten Schwimmen oder Radfahren
- 20 Minuten Kraft (Goblet Squat, Rudern, Schulterpress im Sitzen; 2 Sätze)
Programm für das dritte Trimester
- 10 Minuten Mobilität und Atemtechnik
- 15–20 Minuten Gehen oder Aqua-Training
- Beckenboden und Haltung: 10 Minuten
Wann ist professionelle Hilfe sinnvoll?
Wenn Sie unsicher sind oder spezielle Beschwerden haben, suchen Sie eine Physiotherapeutin mit Spezialisierung Schwangerschaft, eine qualifizierte Trainerin oder Ihre Hebamme auf. Besonders bei Rückenschmerzen, Beckenbodenproblemen oder vorbestehendem Ausdauer-/Herz-Kreislauf-Leiden ist fachliche Begleitung empfehlenswert.
Schlussgedanken: Balance zwischen Aktivität und Vorsicht
Die richtige Antwort auf „Was darf man in der Schwangerschaft nicht trainieren?“ ist nicht immer nur „vermeiden“, sondern oft „anpassen“. Wer aktiv bleibt, tut viel für sich und das Kind – solange sie oder er die Risiken kennt und auf Warnsignale achtet. Vertrauen Sie Ihrem Körper, holen Sie sich Rat bei Unsicherheit und genießen Sie Bewegung als positiven Begleiter dieser besonderen Zeit.
Weiterführende Ressourcen
Für vertiefende Übungen, Rezepte und Trainingsideen besuchen Sie die Vegardians Rezepte- und Trainingsbibliothek.
Rezepte & Trainingsideen für werdende Mütter
Neugierig auf praktische, vegane Rezepte und Trainingsideen? Schauen Sie vorbei für einfache, nahrhafte Rezepte, die sich gut in den Schwangerschafts-Alltag integrieren lassen: Vegane Rezepte & Trainingsideen
Joggen kann in vielen unkomplizierten Schwangerschaften sicher sein, wenn Sie bereits vor der Schwangerschaft regelmäßig gelaufen sind und keine Gegenanzeigen vorliegen. Achten Sie auf moderate Intensität (Talk‑Test), vermeiden Sie extremes Tempo oder unwegsames Gelände mit hohem Sturzrisiko und hören Sie auf Ihren Körper. Bei Unsicherheiten oder Vorerkrankungen sollten Sie Rücksprache mit Ihrer Ärztin halten.
Gezielte Stabilitätsübungen für die tiefe Rumpfmuskulatur, sanfte Dehnungen für die Brustmuskulatur, Hüftöffner und Beckenbodenarbeit helfen oft gegen Rückenschmerzen. Beispiele: Hip Bridges (angepasst), einarmiges Rudern für Haltung, seitliche Beinheben und kontrollierte Atemübungen. Bei starken oder anhaltenden Schmerzen ist eine physiotherapeutische Abklärung sinnvoll.
Viele Vegardians Produkte wie pflanzliches Protein oder Omega‑3 aus Algenöl wurden für Alltagssupport entwickelt. Bei speziellen Bedürfnissen wie Eisenmangel kann das vegane Eisenpräparat unterstützend sein. Besprechen Sie die Anwendung jedoch vorab mit Ihrer Ärztin, damit Dosis und Notwendigkeit individuell geprüft werden.
References
- https://vegardians.de/products/organisches-eisen-activ-vegan
- https://www.dggg.de/leitlinien
- https://register.awmf.org/de/leitlinien/aktuelle-leitlinien/fachgesellschaft/015
- https://irp.cdn-website.com/7358cc7c/files/uploaded/Gyna-kologie+in+der+Praxis+-+Schwangerschaft+und+Sport.pdf
- https://vegardians.de/blogs/workouts
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte


