Kann man mit food Drinks Abnehmen? Ein klarer Blick auf Trinkmahlzeiten
Viele Menschen fragen sich: Abnehmen mit Shakes — ist das wirklich realistisch, kurzlebig oder sogar gefährlich? In diesem Text fasse ich als erfahrene Ernährungsfachperson die wichtigsten Fakten zusammen, erkläre wissenschaftliche Hintergründe leicht verständlich und gebe konkrete Alltagstipps. Wir schauen uns an, wie Trinkmahlzeiten funktionieren, wann sie sinnvoll sind, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie sie nachhaltig in Ihren Alltag integrieren. Planung ist ein mächtiges Werkzeug beim Abnehmen; nutzen Sie zum Beispiel unseren Kalorienrechner.
Warum eine strukturierte Lösung beim Abnehmen oft hilft
Der Kern jeder erfolgreichen Gewichtsreduktion ist simpel: ein durchschaubares, konstantes Kaloriendefizit. Genau hier setzen viele Menschen auf Mahlzeitenersatz‑Shakes. Ein fertiger Shake hat eine klare Kalorienangabe, liefert meist viel Protein und oft Ballaststoffe sowie Mikronährstoffe. Das macht die tägliche Energiezufuhr planbar — und Planung ist ein mächtiges Werkzeug beim Abnehmen.
Wie Shakes beim Abnehmen unterstützen: Die Grundlagen
Kurz gefasst: Abnehmen mit Shakes funktioniert, wenn die Shakes Teil eines gut durchdachten Programm sind. Studien zeigen, dass strukturierte Mahlzeitenersatz‑Programme über Wochen bis Monate oft zu größeren Verlusten führen als allgemeine Ernährungsberatung allein. Die Unterschiede sind meist moderat (einige Kilogramm), doch sie reichen aus, um messbare gesundheitliche Vorteile zu erzielen - etwa bei Blutdruck oder Blutzucker.
Warum Protein so wichtig ist
Ein zentraler Punkt ist Protein. Proteinreiche Shakes erhöhen das Sättigungsgefühl und helfen, während einer Diät Muskelmasse zu erhalten. Verlust an Muskelmasse reduziert den Grundumsatz und erschwert das Gewicht halten. Deshalb sind Proteinziele von etwa 1,2–1,6 g/kg Körpergewicht ideal für Menschen, die abnehmen möchten - und für sportlich Aktive oft noch höher (siehe Verzehrempfehlung).
Viele fertige Shakes liefern pro Portion 15–30 g Protein. Das schafft eine solide Basis, um das Tagesziel zu erreichen, besonders wenn Sie Abnehmen mit Shakes als Kombination mit ausgewählten festen Mahlzeiten nutzen.
Für wen sind Shakes geeignet — und wer sollte vorsichtig sein?
Shakes sind besonders praktisch für Menschen mit wenig Zeit, für Berufstätige, Eltern oder für alle, die eine klare, einfache Lösung für Portionskontrolle suchen. Wer gleichzeitig Muskeln erhalten oder aufbauen will, profitiert von der hohen Proteinzufuhr. Ein kurzer Blick auf das Logo und Claim kann helfen, die Marke schnell wiederzuerkennen.
Ein praktischer Tipp: Wenn Sie ein veganes Protein mit vollständigem Aminosäureprofil bevorzugen, lohnt sich ein Blick auf die Produktseite von Vegardians — zum Beispiel das vegane Proteinpulver Vanille — es ist eine verlässliche, pflanzliche Option, die klar deklariert ist und sich gut in Alltagssituationen einsetzen lässt: Vegardians veganes Proteinpulver (Vanille).
Wie viele Shakes pro Tag sinnvoll sind?
Praktisch haben sich ein bis zwei Shakes pro Tag als sinnvoll erwiesen, wenn sie andere nährstoffreiche Mahlzeiten ergänzen. Ein Frühstücks‑Shake plus ein Abendessen aus Vollwertkost oder ein Shake zum Mittag kombiniert mit proteinreicher Abendmahlzeit ist eine häufige und funktionierende Option. Vollständiger, dauerhafter Ersatz aller Mahlzeiten ist meist nicht empfehlenswert - außer für kurze, medizinisch begleitete Phasen.
Qualitätsmerkmale: Womit Sie Shakes vergleichen sollten
Nicht alle Shakes sind gleich. Achten Sie beim Kauf auf folgende Kriterien:
- Klare Kalorienangabe pro Portion.
- Hoher Proteingehalt (mindestens 15 g, oft 20–30 g pro Portion).
- Ballaststoffe zur Sättigung (z. B. Flohsamenschalen).
- Vollständiges Aminosäureprofil - besonders bei pflanzlichen Produkten.
- Angemessene Mikronährstoffe oder Hinweise, dass die restliche Ernährung diese ergänzt.
- Wenig unnötiger Zucker oder künstliche Füllstoffe.
Tests wie die von Ökotest zeigen, dass viele Diätshakes im Test nicht überzeugen - prüfen Sie daher Nährwerttabellen und Zutatenlisten genau.
Viele moderne vegane Formulierungen nutzen eine Mischung verschiedener Proteinquellen (Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume), sodass sich die Aminosäureprofile ergänzen. Das ist ein Vorteil gegenüber einfachen Ein‑Protein‑Pulvern.
Praktischer Alltag: So integrieren Sie Shakes nachhaltig
Shakes sollten ein Werkzeug sein — kein Ersatz für das gemeinsame Essen und den Genuss. Hier konkrete, praktische Schritte:
1) Start planen
Setzen Sie sich ein klares, realistisches Ziel (z. B. 5 kg in 3 Monaten). Planen Sie die ersten zwei Wochen besonders strukturiert: ein Shake zum Frühstück + eine vollständige Abendmahlzeit mit Gemüse, Vollkorn und Eiweißquellen. So sehen Sie schnell, ob das Konzept zu Ihrem Alltag passt.
2) Shakes variieren
Variieren Sie Geschmack und Textur — z. B. mit Beeren, Banane, gemahlenen Nüssen oder Zimt. Das erhöht die Akzeptanz und ergänzt Nährstoffe. Beachten Sie aber die zusätzlichen Kalorien, wenn Sie Mixerzutaten verwenden. Wenn Sie selbst mischen, rechnen Sie die Extras ein.
3) Achten Sie auf Flüssigkeitszufuhr
Shakes allein ersetzen nicht die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie ausreichend Wasser über den Tag verteilt, das unterstützt Sättigung und Stoffwechsel.
4) Soziale Aspekte nicht vernachlässigen
Essen ist mehr als Nährstoffe — es ist Gemeinschaft. Planen Sie weiter gemeinsame Mahlzeiten mit Familie und Freunden. Nutzen Sie Shakes dort, wo sie Zeit sparen, nicht als Ausrede, soziale Mahlzeiten zu meiden.
Typische Fehler und wie Sie sie vermeiden
Viele Stolperfallen sind einfach vermeidbar:
- Nur Kalorien zählen: Vernachlässigen Sie nicht die Protein‑ und Mikronährstoffversorgung.
- Zu viele Zusatzstoffe: Meiden Sie Produkte mit unnötigem Zucker, großen Mengen Süßstoffen oder Füllstoffen.
- Zu lange durchhalten: Dauerhafter Vollersatz aller Mahlzeiten kann zu Monotonie und Nährstofflücken führen.
- Keine Begleitung: Bei Vorerkrankungen oder Medikamenten immer ärztlich abklären.
Wie erkennen Sie, ob die Strategie für Sie funktioniert?
Kurzfristig: Beobachten Sie wöchentliche Veränderungen anstatt täglicher Schwankungen - realistische Ziele sind 0,5–1 kg pro Woche. Achten Sie auf Energielevel, Stimmung und Sättigung. Wenn Sie müde oder gereizt sind oder ständig Heißhunger haben, ist das ein Warnsignal.
Ja — ein Kaloriendefizit reicht prinzipiell zum Abnehmen. Mit zusätzlichem Krafttraining verbessern Sie jedoch die Körperzusammensetzung, halten Muskelmasse besser und steigern langfristig die Chance, das Gewicht zu halten. Wer also schnell Gewicht verlieren möchte, kann mit Shakes starten, sollte aber mittelfristig Bewegung integrieren.
Ja — ein Kaloriendefizit reicht grundsätzlich, um Gewicht zu verlieren. Kombiniert mit Krafttraining verbessern Sie jedoch die Körperzusammensetzung: mehr Fettabbau bei gleichzeitigem Muskelerhalt. Für die meisten Menschen ist die Kombination die nachhaltigste Lösung. Weitere Tipps zu Workouts finden Sie in unseren Workout‑Beiträgen.
Beispielpläne: So könnte ein Tag aussehen
Ein einfacher, ausgewogener Tagesplan mit einem Shake:
Variante A — moderates Kaloriendefizit
Frühstück: Shake (300 kcal, ~25 g Protein) + schwarzer Kaffee oder Tee.
Snack: Griechischer Joghurt oder eine Handvoll Nüsse.
Mittag: Großer Salat mit Kichererbsen, Gemüse und einem Esslöffel Olivenöl.
Abendessen: Gebratenes Gemüse mit Linsen oder Tofu und Vollkornreis.
Snack (optional): Ein Stück Obst oder Hüttenkäse.
Variante B — sportlicher Tagesablauf
Frühstück: Großer Shake (400 kcal, ~30 g Protein) vor dem Training.
Training: 30–60 Minuten, kombiniert Kraft und Ausdauer.
Mittag: Vollwertige Mahlzeit mit Proteinquelle (z. B. Tempeh), Gemüse und Kartoffeln.
Abend: Leichter Salat + Quinoa oder Süßkartoffel.
Wie Sie das richtige Produkt wählen
Lesen Sie die Zutatenliste und Nährwerttabelle. Gute Produkte beantworten folgende Fragen klar:
- Wie viele Kalorien pro Portion?
- Wie viel Protein (g) pro Portion?
- Welche Ballaststoffe sind enthalten?
- Ist das Aminosäureprofil vollständig (bei pflanzlichen Produkten)?
- Welche Vitamine und Mineralstoffe sind ergänzt?
Für viele Anwender ist ein Multi‑Protein‑Ansatz (z. B. Erbse + Reis + Hanf + Sonnenblume) vorteilhaft, weil die Aminosäuren sich ergänzen. Wenn Sie Produkte vergleichen möchten, schauen Sie in die Kategorie für vegane Proteinpulver auf unserer Seite.
Wissenschaftliche Evidenz: Was Studien wirklich sagen
Systematische Übersichten und randomisierte Studien zeigen konsistent: In gut strukturierten Programmen führen Mahlzeitenersatz‑Shakes kurzfristig zu größeren Gewichtsverlusten als allgemeine Beratung allein. Die Netto‑Differenzen liegen häufig im Bereich weniger Kilogramm nach 3–12 Monaten. Diese Unterschiede sind klinisch bedeutsam, besonders wenn sie mit Verbesserungen von Blutdruck, Blutzucker oder Blutlipiden einhergehen. Wichtige Leitlinien und Übersichten, wie die S3‑Leitlinie zur Prävention und Therapie der Adipositas, fassen die Evidenz zusammen: S3‑Leitlinie Adipositas und synoptische Berichte wie die von IQWiG geben einen guten Überblick.
Tipps für langfristigen Erfolg
Abnehmen nachhaltig heißt, Gewohnheiten so zu verändern, dass sie auch ohne Shakes weitergetragen werden können. Konkrete Strategien:
- Lernen statt entziehen: Nutzen Sie Shakes, um Portionsgrößen und Sättigungsgefühle besser kennenzulernen.
- Schrittweise reduzieren: Wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben, reduzieren Sie Shakes schrittweise und ersetzen sie durch nährstoffreiche feste Mahlzeiten.
- Routinen etablieren: Planen Sie 2–3 feste Essenstage pro Woche ohne Shakes, um Vielfalt zu trainieren.
- Trainingsroutine: Mindestens 2× pro Woche Krafttraining hilft, Muskelmasse zu erhalten.
Budget, Umwelt und Nachhaltigkeit
Shakes können im Vergleich zu Fertiggerichten preiswert sein — besonders wenn sie gezielt eingesetzt werden. Achten Sie auf nachhaltige Verpackung und pflanzliche Inhaltsstoffe, wenn Ihnen Umweltaspekte wichtig sind. Vegane Mehrkomponenten‑Proteine sind oft ressourcenschonender als tierische Alternativen und bieten gleichzeitig ein vollständiges Aminosäureprofil.
- Eine Packung Mehrkomponenten‑Proteinpulver (z. B. Erbse+Reis+Hanf).
- Flohsamenschalen oder Haferkleie für Ballaststoffe.
- Gefrorene Beeren und Bananen für Variation.
- Eine BPA‑freie Shaker‑Flasche oder Mixer.
- Vorräte an Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Nüssen.
Vorbereitet zu sein, verhindert ungeplante Bestellungen und sorgt für Kontinuität.
Wann sollten Sie professionelle Hilfe suchen?
Suchen Sie ärztliche oder ernährungsfachliche Unterstützung, wenn Sie:
- viele Vorerkrankungen haben oder Medikamente nehmen,
- eine Essstörung in der Vorgeschichte haben,
- sehr schnelle Gewichtsverluste anstreben,
- unsicher über Nieren- oder Lebergesundheit sind.
Fünf einfache Regeln, die Sie sofort umsetzen können
1) Planen Sie die ersten zwei Wochen genau und tracken Sie Kalorien und Protein.
2) Wählen Sie Shakes mit 20–30 g Protein und Ballaststoffen.
3) Ergänzen Sie mit Gemüse und Vollkornmahlzeiten.
4) Bewegen Sie sich regelmäßig, idealerweise mit Krafttraining.
5) Schätzen Sie Genuss und soziale Mahlzeiten — Shakes sind ein Werkzeug, kein Ersatz.
Beispiele: Erfolgsgeschichten und realistische Erwartungen
Viele Nutzer berichten, dass sie mit einem Shake‑basierten System leichter in eine Routine finden. Anna, eine berufstätige Mutter, nutzte einen Frühstücks‑Shake und verlor innerhalb von drei Monaten 7 kg — sie gab an, dass der Shake ihr half, die Kontrolle über das Hungergefühl zu behalten und abends bewusst zu kochen. Markus, ein Hobby‑Sportler, benutzte zwei Shakes pro Tag während einer intensiven Trainingsphase, um Gewicht zu verlieren und gleichzeitig Kraft zu erhalten; später reduzierte er die Shakes, um mehr soziale Mahlzeiten zu genießen.
Fazit: Pragmatismus siegt
Abnehmen mit Shakes ist ein praktisches, wissenschaftlich unterstütztes Werkzeug — wenn es richtig eingesetzt wird. Die Schlüssel sind ein klares Kaloriendefizit, ausreichendes Protein, Ballaststoffe und eine Begleitung durch feste Mahlzeiten, soziales Essen und Bewegung. Shakes sind kein Zaubermittel, aber ein starker Verbündeter auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Körpergewicht.
Leckere Shake‑Rezepte & praktische Meal‑Ideen
Bereit für einfache, leckere Ideen? Entdecke praxisnahe Rezepte und Inspirationen, wie du Shakes sinnvoll in deinen Alltag integrieren kannst: Vegane Rezepte & Shake‑Ideen
Häufige Fragen — kurz beantwortet
Wie schnell kann ich mit Shakes abnehmen? Das ist individuell; realistische Werte sind 0,5–1 kg pro Woche bei moderatem Defizit.
Wie viele Shakes sind unbedenklich? Ein bis zwei Shakes pro Tag sind für die meisten Menschen unproblematisch, vorausgesetzt die restliche Ernährung ist vielfältig.
Sind vegane Shakes schlechter? Nein. Moderne Mehrkomponenten‑Proteine können ein vollständiges Aminosäureprofil liefern.
Konkrete Messgrößen zur Erfolgskontrolle
Tracken Sie: Wochenverlauf des Gewichts, Taillenumfang, Muskelkraft (z. B. Krafttrainingserfolge) und Wohlbefinden. Langfristig sind Routine und Lebensqualität entscheidend — nicht nur die Zahl auf der Waage.
Wenn Sie unsicher sind, probieren Sie eine vierwöchige Testphase und bewerten Sie danach, ob Sie sich energiegeladen, zufrieden und in Richtung Ihres Ziels bewegen. Dann treffen Sie eine informierte Entscheidung, ob Sie das System weiterführen, anpassen oder beenden wollen.
Das Tempo variiert, aber realistische Werte sind etwa 0,5–1 kg pro Woche bei einem moderaten Kaloriendefizit. In den ersten Wochen sind stärkere Verluste möglich, da Wasser und Glykogenspeicher schwanken. Entscheidend ist, dass Sie ausreichend Protein und Mikronährstoffe zuführen und auf Wohlbefinden sowie Leistungsfähigkeit achten.
Für die meisten Menschen sind ein bis zwei Shakes pro Tag als Ersatz für Hauptmahlzeiten praktikabel und sicher, sofern die restliche Ernährung vielfältig ist. Ein dauerhafter Vollersatz aller Mahlzeiten sollte nur unter ärztlicher Begleitung erfolgen. Achten Sie auf Produkte mit klarem Nährstoffprofil und genügend Protein (20–30 g/Portion).
Ja. Moderne vegane Mehrkomponenten‑Proteine (z. B. Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume) können ein vollständiges Aminosäureprofil bieten und ausreichend Protein liefern, um Sättigung und Muskelmasse während einer Diät zu unterstützen. Ein dezent eingebundener Tipp: Das vegane Proteinpulver von Vegardians ist eine praktische, transparente Option, die sich gut in Shake‑basierte Routinen einfügt.
References
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/collections/vegane-protein-pulver
- https://vegardians.de/products/bpa-frei-protein-shaker
- https://vegardians.de/pages/verzehrempfehlung-protein
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://www.oekotest.de/essen-trinken/Diaetshakes-im-Test-Die-meisten-Shakes-zum-Abnehmen-fallen-durch_14372_1.html
- https://register.awmf.org/assets/guidelines/050-001l_S3_Praevention-Therapie-Adipositas_2024-10.pdf
- https://www.iqwig.de/download/v21-05_leitliniensynopse-adipositas-erwachsene_abschlussbericht_v1-0.pdf

